Die Ergänzung um Lokalgruppen ermöglicht den Menschen bei der politischen Arbeit eine hierarchiefreie Handelsweise. Durch die Schaffung einer Verbandsstruktur (also Kreisverbände und/oder Ortsverbände) wären hingegen Vorstände und Kassenprüfer*innen notwendig, welche durch ihre Aufgaben von ihrer politischen Arbeit abgelenkt wären.
Gerade die Gruppe in Tübingen möchte sich in vollem Umfang und ohne Vorstandsstrukturen organisieren und an der Gemeinderatsarbeit mitwirken. Daher die Ergänzung von "Ortsgruppen" in der Gliederung von DiB.
Die Änderung ist das Ergebnis der Projektgruppe Kommunalordnung. Dateien und Protokolle befinden sich unter:
https://wolke.bewegung.jetzt/s/C5z4DmLeWpSswe6
sowie
https://marktplatz.bewegung.jetzt/t/projektgruppe-kommunal-gestartet/30662/16
Kommentare
Ute Walter:
Renaldo Tiebel:
Sobald aber ein offizieller Ortsverband oder Gebietsverband auf der gleichen Gebietsgrenze gebildet wird, geht die Lokalgruppe darin auf.
Karin Czerwinski:
Ute Walter:
Renaldo, dann wäre es besser, das noch sprachlich abzugrenzen. Die Zuständigkeit des Landesverbandes zur Gründung wäre dann aber wohl ein neuer Antrag. Schreib uns doch mal einen Vorschlag an die paiertiger auf dem MP, dann können alle mitdenken.
Karin Czerwinski:
Renaldo Tiebel:
Federführend will hier jedoch der Landesverband Baden-Württemberg darauf aufbauend eine weitere Entwicklung vornehmen und hat dann beschlossen, es lieber Lokalgruppe zu nennen, vermutlich ebenfalls wegen der Vorbelastung des Begriffes.
Guido Drehsen:
Maik Krüger: